Der Betrug mit Krypto-Anlagen hat weltweit verheerende Auswirkungen und führt zu einem Schaden von rund 70 Milliarden Euro. Kriminelle locken gut ausgebildete Menschen aus Süd- und Südostasien mit falschen Jobangeboten in die Sklaverei, ein Phänomen, das als Cybersklaverei bekannt ist. Diese Opfer werden gezielt zu Geldanlagen in Krypto-Währungen verleitet und teilweise als Cybersklaven ausgenutzt. Betrüger verwenden sogar Künstliche Intelligenz zur Erstellung von Deep Fakes, um ihre betrügerischen Zwecke zu unterstützen.
Ein besorgniserregender Aspekt sind die Fälle von Betrug in Deutschland, bei denen Opfer hohe finanzielle Verluste erleiden. Sie werden gezielt zu Investments auf Fake-Krypto-Börsen gelockt, was die Ermittlungen erschwert, da es sich um internationale Straftaten handelt. Die internationale Zusammenarbeit im Kampf gegen diese Art von Betrug wird daher immer dringlicher.
In Anbetracht der Manipulation und Ausbeutung der Opfer, die zu finanziellen Verlusten und sogar zur Ausnutzung als Cybersklaven führen kann, ist eine verstärkte internationale Zusammenarbeit unerlässlich, um gegen die betrügerischen Machenschaften im Zusammenhang mit Krypto-Anlagen effektiv vorzugehen.