Die Verwendung von Lügen in der Politik, insbesondere im Kontext der US-Wahlen, steht im Fokus dieses Artikels. Es wird diskutiert, wie die Praxis der bewussten Täuschung zu den Herausforderungen unserer Gesellschaft gehört. Trotz intensiver Faktenchecks scheint es, dass die Wirkung von Trumps Mythos stärker ist als die Wahrheit selbst.
Trump und seine Anhänger haben eine eigene Realität geschaffen, die nicht durch traditionelle Vorstellungen von Wahrheit und Lüge zu verstehen ist. Der Artikel plädiert dafür, den Trumpismus durch die Linse von Mythos und Kunst zu betrachten. Es wird betont, dass rein rationale Argumente und Faktenchecks nicht ausreichen, um die tieferen Schichten des Trumpismus zu durchdringen.
Es wird angeregt, den Trumpismus nicht nur als politisches Phänomen, sondern auch als kulturelle und emotionale Bewegung zu verstehen. Durch diese ganzheitliche Betrachtung könnte ein tieferes Verständnis für die Mechanismen und Motivationen hinter Trumps Handlungen erreicht werden.