Chaos herrschte auf den Straßen im Südwesten, als Schneefälle und Glätte zu zahlreichen Unfällen und Behinderungen führten. Autos und Lastwagen kämpften auf den schneeglatten Straßen, viele kamen kaum voran. Die Situation wurde noch dramatischer, als ein Auto von einem Zug mitgeschleift wurde, was zu hohem Sachschaden führte. Sogar ein Viehtransporter rutschte ins Gleisbett, und tragischerweise starben zwei Rinder.
Die Autobahnen waren stark beeinträchtigt, Fahrzeuge steckten fest und die Räumdienste hatten Schwierigkeiten, durchzukommen. In den Landkreisen Breisgau-Hochschwarzwald, Lörrach und Waldshut-Tiengen ereigneten sich über 70 wetterbedingte Unfälle. Der Deutsche Wetterdienst gab eine erste Unwetterwarnung heraus, da dies als der erste richtige Wintereinbruch betrachtet wurde.
Diese ungewöhnliche Unwetterlage hat zu erheblichen Problemen im Straßenverkehr geführt. Die Behörden arbeiten intensiv daran, die Situation zu verbessern. Es wird erwartet, dass sich die Lage bald beruhigen wird, während man sich auf weiteren Schneefall vorbereitet.