Freitag, 08.11.2024

Russland half angeblich Huthi-Miliz mit Satellitendaten bei Angriffen im Roten Meer, berichtet das Wall Street Journal

Empfohlen

Katrin Schulze
Katrin Schulze
Katrin Schulze ist eine engagierte Lokalreporterin, die mit ihrem Enthusiasmus und ihrer Leidenschaft für die Stadt Heilbronn begeistert.

Die jemenitische Huthi-Miliz erhielt angeblich Unterstützung von Russland durch die Bereitstellung von Satellitendaten für ihre Angriffe im Roten Meer, wie das Wall Street Journal berichtete. Die Huthis griffen zivile Schiffe an, um Solidarität mit den Palästinensern im Gazastreifen zu zeigen, was zu internationalen Spannungen führte.

Die Unterstützung der Huthis durch Russland sowie die Angriffe der Miliz auf Schiffe haben Beziehungen zu anderen regionalen Gruppen, darunter Iran und Hamas, in den Fokus gerückt. Die Huthi-Miliz ist Teil der ‚Achse des Widerstands‘ und hat Verbindungen zu verschiedenen Akteuren im Nahen Osten.

Im Verlauf eines Jahres führten die Huthis über 100 Angriffe im Roten Meer durch, bei denen vier Seeleute getötet wurden. Als Reaktion griffen die USA und Großbritannien Huthi-Ziele im Jemen an, um die Bedrohung einzudämmen.

Russland strebt möglicherweise an, seine Isolation von westlichen Staaten zu verringern, indem es Unterstützung für Gruppen wie die Huthis zeigt. Die complexen regionalen Konflikte werden durch die Verbindungen der Huthis zu anderen Organisationen wie der Hisbollah und Hamas verdeutlicht.

Weiterlesen

Kommentieren Sie den Artikel

Bitte geben Sie Ihren Kommentar ein!
Bitte geben Sie hier Ihren Namen ein

Aktuelles