Volkswagen hat sein umstrittenes Werk in Xinjiang an einen chinesischen Staatsbetrieb verkauft. Gleichzeitig verlängerte VW die Zusammenarbeit mit Saic um zehn Jahre. Es soll eine neue Produktoffensive ab 2026 starten und bis 2030 jährlich vier Millionen Autos in China verkaufen.
Werkverkauf in Xinjiang: VW hat das umstrittene Werk in Xinjiang an einen chinesischen Staatsbetrieb verkauft.
Zusammenarbeit mit Saic: Verlängerung der Zusammenarbeit mit Saic um zehn Jahre.
Zukünftige Produktpläne in China: Start einer neuen Produktoffensive ab 2026 für 18 neue Modelle von Volkswagen und Audi in China. Ziel ist es, jährlich vier Millionen Autos in China zu verkaufen und einen Marktanteil von 15% zu erreichen.
Schlussfolgerungen und Meinungen: Der Verkauf des umstrittenen Werks in Xinjiang zeigt VWs Reaktion auf Menschenrechtsvorwürfe. Die langfristige Zusammenarbeit mit Saic und die geplanten Produktstrategien in China verdeutlichen VWs Engagement für den chinesischen Markt.