Die US-Anleger haben sich zum Wochenschluss vorsichtig optimistisch gezeigt, trotz teils deutlicher Verluste zuvor. Hauptthemen waren die US-Arbeitsmarktdaten im Oktober und Quartalszahlen großer Tech-Unternehmen. Es gab Enttäuschung über die geringe Anzahl neuer Stellen, aber auch positive Überraschungen bei einigen Unternehmen wie Amazon und Intel. Die bevorstehende Präsidentenwahl und Zinssitzung nächste Woche sowie die Unsicherheit um das Wahlergebnis prägten die Stimmung an den Märkten.
Themen: US-Arbeitsmarktdaten, Quartalszahlen von Apple, Amazon und Intel, bevorstehende Präsidentenwahl in den USA, Unsicherheit an den Finanzmärkten, Auswirkungen von Streiks und Hurrikans auf den Arbeitsmarkt
Wichtige Details und Fakten:
- Im Oktober wurden nur 12.000 neue Stellen geschaffen, deutlich weniger als erwartet
- Apple enttäuschte mit schwacher Prognose, Amazon und Intel überraschten positiv
- US-Arbeitslosenquote blieb bei 4,1 Prozent
- US-Notenbank Federal Reserve vor Entscheidung über Leitzins besorgt
- Unsicherheit an den Finanzmärkten aufgrund der US-Wahlen
Schlussfolgerungen und Meinungen: Die Entwicklungen an den Finanzmärkten werden stark von den US-Wahlen und der Zinsentscheidung der Federal Reserve beeinflusst. Die Arbeitsmarktdaten deuten auf mögliche konjunkturelle Schwächen hin, während einige Unternehmen trotzdem positive Entwicklungen verzeichneten. Die Unsicherheit und Volatilität an den Märkten dürften vorerst anhalten.